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Ferien in Taiwan 19.3.-29.3.2011

Ursprünglich planten wir zusammen mit Tai-Shiang die Gemeinden in Taiwan zu besuchen. Doch Tai-Shiang konnte im letzten Moment nicht mitgehen, weil sie eine neue Arbeitsstelle begann und in Deutschland 6 Monate Probezeit ist.

So kontaktierten wir die Heiligen, die wir in unserem Team im Evangeliumslauf in Russland hatten. Schwester Peggy mailte mir sogar einige Adressen von Heiligen, die Deutsch sprechen konnten.

Die Insel Taiwan ist kleiner als die Schweiz, hat aber fast vier Mal mehr Einwohner, nämlich 23 Millionen. Zwei Drittel der Insel besteht aus Bergen. Schwere Erdbeben gab es am 21.9.1999 zwischen Nantau und Chiayi (7.6) und südlich von Kaohsiung am 4.3.2010 (6.4). 

In Taiwan gibt es ca. 140 Gemeinden und ca. 50'000 Heilige in der örtlichen Gemeinde.

 

 

 Fotos

Film Willkommenslied Hsinchu

Danshuei

Am Samstag morgen um 7:00 kamen wir auf dem Flughafen in Taipeh an. Nelly und ihr Mann waren so freundlich, uns abzuholen. Nelly kann sehr gut Deutsch. Mit dem Auto dauert es eine Stunde nach Danshuei. Wir fanden es wirklich sehr grosszügig, wunderbar, grossartig, dass sie uns abholten. Gerne möchten wir sie auch mal spazieren fahren. Bei ihnen Zuhause tranken wir gemütlich Tee und machten uns dann auf den Spaziergang, um in einem Strassenrestaurant ein feines Frühstück einzunehmen. Danach legten wir uns ein wenig hin. Wir waren sehr müde. Dann gingen wir wieder aus zu einem feinen Mittagessen. Anschliessend begleiteten wir Nelly und ihren Mann zum Krankenhaus, weil Nelly im 7.Monat schwanger war und untersucht werden musste. Danach brachten sie uns zum Markt in Bali, wo wir viele feine Esswaren bestaunten, die wir nicht haben.

Am Tag des Herrn fuhren wir in einem von fünf Busen nach Linko zur Vermengung. Aus Danshuei waren es 250 Heilige. Dort kamen aus 12 verschiedenen Orten Gemeinden zur Vermengung zusammen. Insgesamt waren es 2000 Heilige. Herrlich, wie gesungen wurde. Die Kinder, die Jugendlichen, die 25-35 jährigen durften auf der Bühne einen Lobpreis vorsingen. Ich genoss es, Filme zu machen. Plötzlich war die Karte in meiner Kamera voll. Ich versuchte einiges zu löschen, was aber nur ein Verschieben in den Abfalleimer bedeutet. Dann versuchte ich, den Inhalt des Abfalleimers zu löschen -> schwups und es hiess "keine Bilder". Somit hatte ich wohl alles gelöscht. Schockiert berichtete ich es Nelly. Nochmals schwups und die Schwester in Sitzreihe hinter uns konnte mir eine leere Karte geben, die genau in meine Kamera passte und ich konnte weiterfotografieren. Ich staunte nur, dass sie exakt die richtige Karte zur Verfügung hatte. Zudem konnte sie die gelöschten Bilder alle wieder herstellen. Ich war sehr erstaunt, wie gut die Organisation der Versammlung von 2000 Menschen funktionierte. Wir Heiligen von Danshuei erhielten einen Stock weiter unten ein warmes Mittagessen in einer Kartonschachtel. Innerhalb von 2 Minuten hatte jeder sein Essen. Die anderen nahmen ihr Mittagessen mit und assen im Bus. Gegen Abend fuhren wir mit dem Taxi zum Strand in Danshuei. Dort gab es einen Nachtmarkt und Christian probierte sein erstes stinkige Tofu, das ihm so schmeckt, dass er heute eifrig im Internet nach einem Rezept sucht.

Am nächsen Tag standen wir früh auf und Nellys Mann begleitete uns im Metro nach Taipeh, besorgte die Karten für uns und brachte uns zum Zug, der nach Hualien fuhr. Normalerweise beginnt er um 8:30 zu arbeiten, bis 19:00. Aber heute begann er seine Arbeit wegen uns um 7:00. Herzlichen Dank für alle Versorgung.

 

Hualien -> Taroko Park

Um ca. 9:00 waren wir in Hualien. Schwester Lidi holte uns mit dem Gemeindetaxi ab und fuhr mit uns zum Tarokopark. Sie arbeitet vollzeitig für den Herrn. Sie konnte nur ganz wenig Englisch sprechen und ich nur ganz wenig Mandarin. Doch die Atmosphäre war herzlich. Lidi ist eine sehr fröhliche Schwester und sagte voller Freude zu allen Menschen auf der Strasse: "Jesus liebt dich". Zudem brachte sie mir ein chinesisches Lied bei, dass ich niemals mehr vergessen werde und mich heute noch voller Freude begleitet. Kaum hatte sie uns um 14:00 im Restaurant beim Bahnhof für das Mittagessen abgeladen, durfte sie schon die nächsten Gäste zum Tarokopark fahren. Sie hat viel Arbeit. Ich bin sehr froh, Lidi kennengelernt zu haben. Es war eine herrliche Erfahrung, sich mit nur wenig Sprache doch so wunderbar zu verstehen. Unsere Sprache ist die göttliche Sprache. Um 15:00 Uhr fuhren wieder um die ganze Insel herum nach Kaohsiung.


Kaohsiung

Um 20:00 Uhr brachte uns das Taxi in Kaohsiung zum Haus, wo Schwester Chi-Ching wohnte. Sie wartete auf uns. Zusammen gingen wir zum Einkaufsladen 7 Eleven und kauften uns das Abendessen. Chi-Ching wollte im Haus ihrer Eltern übernachten. Daher erklärte uns Chi-Ching geduldig, wie man Tee macht und wie man mit dem Bus am nächsten Tag zur Versammlung fährt. Chi-Ching spricht sehr gut Deutsch. Sie studierte 6 Jahre lang in Düsseldorf. 

Und das hat am nächsten Tag auch bestens geklappt. Chi-Ching hat uns die Endstation in Chinesisch aufgeschrieben und gesagt wir sollten dem Fahrer sagen, wo wir aussteigen möchten. Der Busfahrer hat uns dann auch am richtigen Ort rausgeschickt. Die Heiligen haben sich riesig gefreut, uns zu sehen und wir haben uns auch gefreut, sie zu sehen. Bruder Timothy Cheng war so freundlich, uns und die beiden Schwestern Dora und Caroline auszufahren, zu einer Schule für Ärzte und Pflegefachfrauen. Da arbeitet auch seine Frau. Es gab ein feines Mittagessen. Dann guckten wir Computer im Einkaufshaus an und schon war es Zeit, zum Abendessen zur Familie von Tai-Shiang Moser zu fahren. Ich war sehr froh, dass Dora uns begleiten durfte. Sie arbeitet als Vollzeiterin in Kaohsiung. Ohne ihre Hilfe hätten wir den Weg zur Familie von Tai-Shiang bestimmt nicht gefunden und zudem konnten wir dank ihr mit der Familie sprechen, da sie nur wenig Englisch konnten. Danke Herr Jesus für Dora. Nach dem Abendessen fuhr uns der Bruder von Tai-Shiang zu unserem Aufenthaltsort zurück. Es dauerte nur 15 Minuten. Auch dafür vielen herzlichen Dank.

Am Mittwoch begleiteten wir Schwester Sophia und Chi-Ching zur Universität, wo Chi-Ching studiert. Wir assen mit den Studenten das Mittagessen und genossen das Wort und beteten. Danach spazierten wir ein wenig am Strand und hatten wunderbare Gemeinschaft. Doch schon war es Zeit, den Zug nach Tainan zu nehmen. Herzlichen Dank an Sophia und Chi-Ching für ihre Liebe und Gastfreundschaft. Ich genoss die Gemeinschaft mit ihnen sehr.


Tainan

 Am Bahnhof in Tainan wurden wir von Lucy und Tim abgeholt. Sie erkannten uns gleich, denn wir waren weit und breit die einzigen Weissen. Bruder Jin und seine Frau Grace kamen noch vorbei und erkundigten sich, was Christian essen kann. Am nächsten Tag wollten sie uns zu sich zur Hausversammlung einladen.  Tim und die Schwestern Lulu und Jessica brachten uns in ein japanisches Restaurant. Guck und staun. Da war so ähnlich wie in Korea ein Loch im Tisch mit einem Kübel drin, wo die Kohle lag. Wir grillierten Fleisch und es gab ganz viele Beiagen, schön angerichtet und verziert.

Am nächsten Tag stand ich ein wenig früher als Christian auf und wollte eine halbe Stunde spazieren gehen, sich bewegen hält fitt. Bruder Lukas war schon auf und begleitete mich freundlicherweise. Bruder Lukas war mit Frau und Kind als Vollzeiter während 7 Jahren in Russland. Er spricht viele Sprachen, auch ein wenig Deutsch.- Bruder Lukas ist Chirurg. Gerne wollte Christian einen Operationssaal sehen. Daher brachte uns Bruder Lukas zum Krankenhaus. Wir durften den Operationssaal nicht sehen. Doch wir sahen die Notfallstation. Da wimmelte es nur von Menschen. Es war ein riesiger Saal mit 300 Patienten. In unserem Krankenhaus schaffen sie es gerade so knapp mit 40 Patienten. Ich staunte und fragte mich, wie man da noch den Überblick behalten konnte.  Aber Tainan hat 2.8 Mio. Menschen, da läuft schon einiges. - Dann besuchten wir den christlichen Bücherladen. Die Schwestern zeigten mir voller Freude ihr Malbücher für die Kinder. Sie haben auch Zeichentrickfilme und Geschichten auf CD. Einiges wurde von Koreanisch ins Chinesisch übersetzt. Wäre schon schön, wenn unsere Kinder dies auch in Deutsch hätten. Nicht wahr? - Nach dem feinen Mittagessen fuhr Lukas mit uns zu den heissen Quellen. Die Fahrt dauerte ca. eine Stunde. Es gab 20 Becken von kalt bis 43 Grad warm, mit Schlamm oder Kräuter angereichert. In einem Becken steckten wir die Beine ins Wasser und viele Fische frassen unsere Schuppen von der Haut weg. Kitzelte ein wenig, aber war sehr schön. - Abendessen gabs bei Jin und Grace vor der Hausversammlung. Da war ein japanischer Bruder, ein russischer Bruder (Sascha), der vor 15 Jahren in unserem Haus wohnte, als es Konferenz in Regensdorf gab und ein Kontakt aus Iran, der in Tainan studierte.

Am Freitag fuhren Lucy, Lukas und Sascha mit uns zur Gedenkstätte, wo die Taiwanesen gegen Holland kämpfte. Dann zum Museum, zum Turm, zur Universität, wo wir zusammen mit den Studenten das Mittagessen einnahmen. Wir waren sehr berührt, als sie für uns ein Willkommenslied sangen und danach jeder einzelne zu uns kam, um uns die Hand zur Begrüssung zu schütteln. In der nächsten Stadt, Hsinchu, haben die Heiligen dieses Willkommenslied wieder gesungen und dann hatte ich die Möglichkeit, es aufzunehmen. Zwei Brüder und zwei Schwestern nahmen uns nach dem Essen mit zur Besichtigung der Universität und zur Besichtigung eines ökologischen Hauses, das mit Solarstrom betrieben wird. Dann schauten wir mit Lucy noch eine historische Sehenswürdigkeit an und hatte Gemeinschaft mit ihr. - Am Abend brachten uns Johanna und Daniel mit ihren Kindern zum Nachtmarkt. Johanna konnte perfekt Deutsch sprechen. Wir waren sehr froh darüber, denn sie konnte rausfinden, wo es Weizen  oder Fisch drin hat und wo nicht und sie konnte uns alle Esswaren erklären und beschreiben. Ihre beiden Kinder freuten sich riesig, dass sie zum Nachtmarkt gehen durften. Sie gehen nur einmal alle zwei Monate zu Belohnung. Gerade für die Kinder gibt es sehr lustige Geschicklichkeits-Spiele.

Am Samstag Vormittag fuhren wir zusammen mit Lily nach Hsinchu. Die Fahrt mit dem Zug sollte drei Stunden dauern, dauerte aber wegen Stromausfall vier Stunden.

Allen Heiligen herzlichen Dank für die Gemeinschaft mit ihnen und ihre kostbare Fürsorge und ihr Kümmern um uns. 


Hsinchu

In Hsinchu war es einiges kälter als in Tainan, so dass die Menschen warme, dicke Skijacken trugen. Zusätzlich wehte der Wind. Man nennt Hsinchu auch die windige Stadt, weil es so windig ist. Wir waren sehr erfreut, dass die Heiligen geschaut haben, dass Chu-Ping mit uns war. Chu-Ping wohnt seit 20 Jahren in Frankfurt und spricht sehr gut Deutsch. Sie hat sich sehr bemüht uns zu helfen, dass wir die Heiligen verstehen und hat uns vieles übersetzt und erklärt. Auch Bruder Jou konnte noch sehr gut Deutsch sprechen. Das war auch sehr wunderbar. Er hat sechs Jahre in München studiert und heute unterrichtet er an der Universität Jura. Nach dem Mittagessen bei Schwester Jane Hsiao und ihrem Mann Rich Mark Han besuchten wir Bruder Chen  und seine Frau Li-Hua Tsai in seinem schönen Holzhaus und danach spazierten wir trotz dem Regen auf einem Markt, wo ich feine getrocknete Kaki fand. So etwas habe ich zum ersten Mal gesehen: getrocknete Kaki. Mmmmmh. 

Am nächsten Tag holte uns Bruder Jou ab und brachte uns zu einem Strassenrestaurant in der Nähe der Gemeinde, wo wir frühstückten. Dann genossen wir den Tisch des Herrn. Auch hier sangen die Heiligen das Willkommen-Lied, das wir in Tainan schon gehört hatten. Diesmal hatte ich Zeit, es aufzunehmen. Nach dem feinen, üppigen Mittagessen besuchten wir den Coiffeur. Innert 10 Minuten waren meine Haare kürzer. Eine Schwester klopfte und massierte während der Wartezeit unsere Rücken. Dann fuhren wir zum Fischmarkt am Meer. Sehr eindrücklich war die Vielfalt des Meeres. Nach dem wir den Aussichtsturm bestiegen hatten, fuhren wir zum Kaufhaus, bestaunten herrliche Orchideen und auf dem Weg zu Jou nach Hause, fanden wir stinkiges Tofu zum Abendessen für Christian. Jou liess es sich nicht nehmen, uns höchst persönlich nach Taipeh zur nächsten und letzten Station zu fahren. Die Fahrt im Auto war über eine Stunde. Sein Einsatz hat uns sehr berührt. Wie können wir ihm nur danken? Vielleicht mag er und seine Familie uns mal in der Schweiz besuchen? Dann fahren wir sie sehr gerne auch spazieren.


Taipeh, Gemeinde Yungho

In Taipeh, der Gemeinde im Ortsteil Yungho, wohnten wir bei Vacilly, genannt auch David Chen. Er war in unserem Team in 2007, als wir beim Evangeliumslauf in Russland teilnahmen. Wir hatten mit ihm zusammen in Russland eine sehr gute Zeit. Er war wie ein Hirte für uns.  Vacillys Kinder freuten sich sehr, dass wir sie besuchen kamen und schrieben in Englisch Willkommen aufs Papier. Das war sehr schön. Natürlich haben wir sie gleich mit Schweizer Schockolade erfreut. Wir kamen ungefähr um 21:15 in Taipeh an. Bruder Paul Chiang, ein leitender Bruder, liess es sich aber nicht nehmen, noch kurz bei uns vorbeizuschauen und mit Vacilly und seiner Frau Apphia (Phil. 1,2) zusammen den nächsten Tag zu planen. 

Am Montag vormittag holte uns ein kleiner Bus ab. Apphia, Christian und ich stiegen ein und zusammen holten wir Schwester Abigail mit ihren beiden Kindern ab.  Abigail diente vier Jahre lang vollzeitig in Berlin. Dann fuhren wir zur Gemeinde Daan in Taipeh City. Dort erwartete uns Priscilla. Priscilla studierte einige Jahre in Berlin. Priscilla hatte ein Malz-Getränk aus Deutschland für uns  in Taipeh gefunden. Es schmeckte mir super. Aber Christian durfte nicht probieren, weil es Weizen drin hat. Wir tauschten uns freudig aus und dann gings weiter zum feinen Mittagessen. Nach dem Mittagessen brachten sie uns zu einem Haus, das sie gekauft hatten, um ein Brüderhaus und Schwesternhaus in der Nähe der Uni zu haben. Es wohnen 5 Brüder im Brüderhaus und 5 Schwestern im Schwesternhaus. Danach fuhr uns Bruder Chen zu einem Wolkenkratzer (22 Stockwerke), der der Gemeinde gehört. Im zweiten Stock gibts eine Ausstellung und ein kurzer Film über die Geschichte der Wiedererlangung des Herrn, angefangen bei Martin Luther. Wir fanden viele Bücher in verschiedenen Sprachen, auch in Deutsch. Beim Abendessen lernten wir Bruder Jimmy und seine Frau kennen. Bruder Jimmy wollte uns einmal in der Schweiz besuchen kommen, weil er geschäftlich nach Biel musste. Vielleicht kriegt er in seiner Firma einen Job in Biel? Nach dem Abendessen versammelten wir uns beim Bruder, der im gleichen Wohnblock, visavi von Vacilly wohnt. Wir sagen Lobpreise und jeder erzählte kurz, wie er gerettet worden war. Viele wurden Buddhistisch erzogen, konnten damit aber nichts anfangen und freuen sich heute an ihrer innigen Beziehung zum Herrn Jesus und zueinander im Leib Christi.

Am nächsten Tag holte uns der Bus wieder ab. Perl und Joanna begleiteten uns zum Museum. Unterwegs holten wir noch Phoebe ab. Phoebe wohnt in Dänemark, war aber gerade einige Wochen bei ihren Eltern in Taiwan. Am Nachmittag besuchten wir die Gedenkstätte des Ereignisses 228. Das heisst, es geschah am 28.Februar. Der Mann namens Wang Tian Deng hat sich 1947 als erster für die Demokratie eingesetzt, wurde schliesslich aber im Alter von 46 Jahren ermordet. 50 Jahre später hat sich die Regierung bei der Familie entschuldigt und ihm ein Denkmal zur Ehre errichtet. Als wir uns dieses Museum anschauten, tauchte plötzlich Bruder Paul Chiang, der leitende Bruder auf und schaute, ob es uns gut geht. Das war sehr freundlich und hat uns berührt. Abendessen gabs in der Versammlungshalle. Ein feines Lovefeast. Nach dem essen sangen wir Lobpreise und teilten mit, was uns in Taiwan gefallen hat und warum wir entschieden hatten, die Heiligen in Taiwan zu besuchen. Dann begleiteten uns Vacilly, seine Frau Apphia und ihre Kinder Daniel und Joy zum Flughafen. Herzlichen Dank für all euer Hegen und Pflegen, eure liebevolle Fürsorge.

 


 

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